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Diversity im Sport

Am 27. April war Girls' Day, der Tag, an dem bundesweit Mädchen in “Männerberufe” reinschnuppern. Auch bei uns in Lichterfelde sind 18 junge Schülerinnen 8 Stunden lang in die Berufswelt des Sports und Fußballs eingetaucht. Die Schülerinnen trafen im Stadion unter anderem auf unsere Co-Gründerinnen Felicia Mutterer und Verena Pausder, Union Berlins Cheftrainerin Ailien Poese und FCU-Spielerin Dina Orschmann. Gemeinsam mit der Bundeministerin Lisa Paus gab es einen spannenden Austausch.

(Credits: Phil Dera)


Passenderweise war am 23. Mai gleich noch Diversity Tag - für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt. Doch im Sport-Business muss frau sich schon fragen, was das alles bringt. Managerinnen, Sportdirektorinnen oder Geschäftsführerinnen sind bei deutschen Fußballklubs kaum zu finden. Ausgerechnet in der populärsten aller Sportarten gibt es die wenigsten weiblichen Führungskräfte.


“Frauen im Fußball? Mann muss es wollen” titelte kürzlich die Frankfurter Allgemeine Zeitung.Die Initiative „Fußball kann mehr“ hat sich die Anzahl der Frauen in Managementfunktionen im Profifußball angeschaut und eine Studie herausgebracht. In der 1. und 2. Bundesliga sind nur 4 von 150 Führungspositionen weiblich besetzt.

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